Herzlich willkommen auf der Website meiner Praxis für Alternative Medizin und Erfolgs-Coaching, die sich speziell auf die alternativmedizinische Behandlung von Epilepsie bezieht.
Mein Anliegen ist es, die Möglichkeit, Epilepsie mit Cranio-Sacral-Therapie, Homöopathie und ja, auch Gesprächstherapie zu behandeln, bekannter zu machen.
Dies basiert auf mehreren Erfahrungen, die ich mit Patienten machen durfte, die mit diesem Krankheitsbild kamen und denen ich sehr gut helfen konnte.
Wichtig ist eine detaillierte Anamnese der lebensgeschichtlichen Hintergründe und der betroffenen Hirn- und Nerven-Areale.
Hier sind die Informationen, die ärztlicherseits diagnostiziert wurden, von Bedeutung. Diese sollten Anhaltspunkte geben in Bezug auf die individuell betroffenen Hirn- und Nervenareale.
Bitte bringen Sie alle vorhandenen Informationen zum ersten Behandlungstermin in Kopie für mich mit.
Daraus und aus meiner eigenen, ausführlichen lebensgeschichtlichen Anamnese ergeben sich die genauen Behandlungsansätze für Homöopathie, Cranio-Sacral-Therapie und Gesprächstherapie. Dabei sind für mich die Schilderungen der Patienten sehr wichtig.
Darüber hinaus ist eine grundsätzliche Stärkung der betroffenen Person ebenfalls von großer Bedeutung.
Vor allem ist es wichtig, den Vagusnerv zu stärken, als Basis für eine Entspannung des ganzen Körper-/Nervensystems und der Psyche.
Zusätzlich kann es um Ernährung gehen, insbesondere um eine Ernährung, die einen stabilen Blutzuckerspiegel bewirkt.
Die Stärkung von geschwächten Organen wie beispielsweise die Nieren ist zentral.
Das Steißbein als Gegenpol der Wirbelsäule zum Atlas-Axis-Bereich mit zu behandeln ist ebenfalls fundamental.
Weitere Anhaltspunkte ergeben unter anderem das Blutbild und die Beurteilung der Meridian-Verläufe.
Gesprächstherapeutisch müssen traumatische Erfahrungen, die unbewußt vorhanden und nicht aufgearbeitet sind, aufgegriffen und aufgearbeitet werden.
Bei einem meiner Patienten war dies beispielsweise ein Betrug durch eine ihm nahestehende Person, mit dem er plötzlich und für ihn völlig überfordernd, konfrontiert war und den dieser Mann nicht verarbeiten konnte. Danach setzten die epileptischen Anfälle ein.
Alle Erkankungen, auch die Epilepsie, sind für mich völlig logische Geschehen aus den entsprechenden Hintergründen heraus. Als Hintergründe waren bei einem 16-jährigen Patienten mehrere Stürze gegeben (mit 2,5 Jahren: Sturz rückwärts eine Steintreppe runter; mit 3 Jahren: Sturz aus ca. 2 m Höhe; mit 6,5 Jahren Sturz mit Stirn auf Steinkante).
Bei einem 17-jährigen Patienten war höchstwahrscheinlich ein zentraler Hintergrund, dass er bei seiner Geburt die Nabelschnur zweimal um seinen Hals gewickelt hatte und dabei sogar auch noch eine Hand mit eingebunden war.
In beiden Fällen kam es zu Blockaden, die im Kleinkind- und Kindesalter noch vom flexiblen Körpersystem kompensiert werden konnten. Doch mit der Zeit ist das immer weniger möglich. Die Blockaden machen sich deutlich bemerkbar und führen zu entsprechenden tonisch-klonischen Krämpfen.
Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit eine erste Vorstellung vermitteln konnte, wie stark sich meine Behandlungen von den üblichen unterscheiden.
Die Entwicklung zur Epilepsie hat ihre Logik. Keine Erkrankung fällt vom Himmel.
Diese Logik zu finden und die Knoten zu lösen, ist der Weg zum Erfolg.
Diesen Weg mit meinen Patienten zu gehen, ist meine Lebensaufgabe !
Ihre
Ute Wöhlert
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